Ausbildung Kfz-Mechatroniker*in für System- und Hochvolttechnik (m/w/d)

Überblick über die Ausbildung

Schwierige Aufgaben bereiten Dir kein Kopfzerbrechen und Du hast Spaß daran, Herausforderungen zu meistern? Außerdem kommen immer mehr Hybrid- und Elektrofahrzeuge auf den Markt? Dann solltest Du Dir die Ausbildung zum/zur Kraftfahrzeug-Mechatroniker*in mit Schwerpunkt System- und Hochvolttechnik genauer ansehen.

In modernen Autos sind die vielen elektrischen und elektronischen Komponenten wie z.B. Sicherheits-, Unterhaltungs- und Kommunikationssysteme, sehr wichtig. Eine große Rolle spielt dabei die Verknüpfung dieser Komponenten zu komplexen Fahrzeugsystemen. Als Kfz-Mechatroniker*in für System- und Hochvolttechnik nimmst Du fahrzeugtechnische Systeme außer und in Betrieb, aktualisierst die nötige Software und führst Messungen sowie Funktionsprüfungen durch. Spannend ist auch das Nachrüsten von Zubehör, Zusatzeinrichtungen und Sonderausstattungen in das digitale Bordnetz eines Autos. Ohne den Durchblick über das Gesamtsystem des Autos geht gar nichts. Außerdem ist es wichtig, dass Du die Vorgaben und entsprechenden Schutzmaßnahmen bei Servicearbeiten an Hochvoltsystemen beachtest.

Schwerpunkte in Deiner 3,5-jährigen Ausbildung:

  • Systemkomponenten eines Fahrzeugs identifizieren
  • Entsprechende Vorgänge bei Fehlerdiagnosen einhalten
  • Fehlersuchstrategien festlegen
  • Bauteile in bestehende Fahrzeugsysteme nachrüsten
  • Umgang mit Hochvoltsystemen und deren Komponenten

Voraussetzungen:

  • Einen guten Realschul- oder einen sehr guten Hauptschulabschluss
  • Computerkenntnisse
  • Handwerkliches Geschick
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Sicheres Auftreten
  • Analytisches Denken

Perspektiven:

Nach der Ausbildung hast Du die Möglichkeit Dich beim jeweiligen Hersteller als „Hochvolttechniker*in“ und anschließend zum „Hochvoltexperten*in“ weiterbilden zu lassen, oder besuchst die Kfz-Meisterschule, um Meister*in zu werden.


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